"Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern."
"Man kann nicht nicht kommunizieren."
"Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird."
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
"Der Unterschied macht den Unterschied"
"Wir müssen zurück in die Unsicherheit."
In der Arbeit mit Gruppen dreht sich alles um die Kommunikation. Sie ist Wohl und Übel, Ursache und Wirkung, Gegenstand und gleichzeitig Schlüssel für viele Lösungen. Wir schauen gemeinsam genau auf alle Details, die gerne - hier trügt das Sprichwort nicht – tückisch sind.
Verantwortung für sich selbst und die eigene Wahrnehmung nimmt hier ebenso viel Platz ein wie das wertschätzende Interesse am Gegenüber. Die gemeinsame Entwicklung von Potentialen ist das Ziel. Ich sehe mich hierbei nicht als Lehrer, sondern als Detektiv für Verborgenes und Förderer all dessen, was vorhanden ist. Ressourcenmobilisierung steht an erster Stelle.
Führung bedeutet daher auch nicht Fremdbestimmung, sondern verantwortungsvoller Umgang mit mir selbst. Diese Haltung als Kompetenz zu entwickeln, ist ein Ziel.